{02/09/2012} Die Zukunft tauchte langsam auf in kleinen Rissen der Erdoberfläche und die Regierungen sprachen erneut von den “Umwelt-Flüchtlingen”, einem Teil der Völker, die aus Not ihren Ort verlassen mussten aufgrund der Klimaveränderungen, die ihr Umfeld bedrohten. Für die Bewohner dieser bedrohten Gebiete ist es eine wahre Tragödie, obwohl sie erwartet wurden. Die tektonischen Platten und deren kleine Justierungen hinterließen andererseits eine Spur der Zerstörung unzähliger Städte, aber hauptsächlich zerstörten sie das Vertrauen der Personen in ihrer bekannten Lebensart.
Die Eisschmelze am Polarkreis ging weiter voran und Hunderte von Personen waren notgedrungen dazu gezwungen, ihre Ländereien zu verlassen, sei es weil das Meer es vereinnahmte oder aus Wassernot als Antwort auf das Zerbrechen der Hitzezyklen und der Schmelze in den Bergketten.
Forschungen wiesen auf schreckliche Konsequenzen durch die klimatischen Veränderungen hin, als man die Tragödie der Wassernot sah, die normalerweise in gesunden Gebieten vorhanden war: Dutzende von kleinen Dörfern in Europa und Asien befanden sich im Zustand der Kalamitäten und man befürchtete, dass Präventionen für 2.100 vorgesehen werden, wenn eine Billion Menschen gezwungen sind, aufgrund der Klimaveränderung zu emigrieren. Die Regierungen verstärkten die Grenzen mit dem Vorhaben, nicht noch mehr ihre Territorien zu überlasten. Es wurden harte Gesetze diktiert, um den Eintritt der Menschen aufzuhalten, aber die Situation geriet ausser Kontrolle. {Chronik 014}
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