Donnerstag, 22. Dezember 2011

Die Natur brüllt und der Mensch reagiert

{13/11/2011} Eine weitere Tragödie kündigte sich an mit einer erhöhten Schmelze der Polarschicht. Ein Meeresbeben in Asien verschlang nicht nur Leben sondern auch Hoffnungen und Glauben. Alte Spannungen tauchten wieder auf und sogar die Solidarität war unfähig, die Gelassenheit im Herzen des Menschen wieder herzustellen und sie begannen unter sich zu kämpfen.

Ein Riss auf dem Grund des Ozeans zeigte seine Fähigkeit der Zerstörung auf der anderen Seite des Planeten. Ein Moai sank auf die Knie und sein Gesicht zum Horizont gewendet verblieb er weinend um die Menschheit.

Migrationsströme von Vögeln wurden unterbrochen, ebenso wie die Reproduktion der Wale, der See-Säugetiere und großer Tiere. Das Fehlen des Wassers erhöhte sich und beeinflusste Europa und eine Jahreszeitengrippe zeigte seine destruktive Macht, denn die Impfstoffe waren nicht ausreichend für alle. Der Stimmung schwankte. Die Proteste gegen die Inkompetenz der Regierungen steigerte sich auf eine gefährliche Ebene.

Die kleinen Länder bemühten sich, um aus der wirtschaftlichen Krise herauszukommen und öffentliche Proteste wandten sich mit Wut gegen “das System” und ließen die “Anpassungen” herunterstürzen, welche die Regierenden zu realisieren versuchten, ohne das jemand einen versöhnlichen Vorschlag machen konnte. Die Lösung war immer im Herzen des Menschen: die Bescheidenheit in seinem Innern suchen, viel zu dienen und für die guten Ursachen zu arbeiten. Viele bemühten sich und hielten das Gleichgewicht aufrecht. {Chronik 035}

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