[04/06/2017] Obwohl der Mensch voranschreitet so inspiriert ihn seine kreative und luzide Macht dazu, weiter seine Fantasien und Ideen hervorzubringen, um die Welt zu verstehen, die ihn umgibt. Die neuen Systeme in denen der Ton, die Vorstellung und die Gefühle integriert werden – oder einfach „sisis“ genannt (die alten Filme) haben als Grundthema die spirituelle Welt. Sie versuchen zu visualisieren, wie die Geistwesen leben, welche Konflikte sie haben, welches Motiv sie ernährt und was zu tun auswählen, zum Guten oder Schlechten und ebenso wie sie auf die Gesetze reagieren, welche die Höheren Ebenen regieren. Das ist die neue Mode für spektakulären „sisis“- Projektionen.
Im Anbeginn entstanden die „sisis“ auf der Rebellion von Luzifer und den damit bezogenen Themen, die viele Bewohner des Planeten interessierten. Danach kamen die Geschichten über die Revision von Adam und Eva, das Leben der Engel und Cherubine, aufgestiegenen Geistwesen und alle Arten von Spezi der himmlischen Hierarchie.
Die sogenannte wissenschaftliche Fiktion wurde erst jetzt bekannt wie eine sublime Projizierung des Überbewusstseins, sobald der Mensch sich umwandelte in ein Sein, das mehr integriert war mit den realen Vorfällen des Universums, als das was früher war und nun fähig ist, das aufzunehmen was in verschiedenen Dimensionen oder Ebenen der Existenz geschieht.
Bezüglich dieser Geschehnisse sind diese nicht bewertbar durch die Verifizierung der Realität, sondern werden kategorisiert als sublime Projizierungen, real oder kreativ, und dehnen das frühere Konzept der wissenschaftlich Fiktion aus. Es geht nicht darum, was in Zukunft kommen wird, sondern etwas reales, dass aus der Zukunft eingefangen werden konnte. Das Bringen des tagtäglichen des Geistes für das menschliche Verstehen an diesem heutigen Tag durch die „sisis“ hat die Mehrheit erfreut. [Register 099]
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