Sonntag, 17. April 2011

Der Vogel des Paradieses ruft seine Freunde

[09/04/2017] Die raren Tierspezis die vom Aussterben bedroht waren, fanden ein Verständnis in den Menschen und freien Raum, um leben und sich fortpflanzen zu können und zwar durch die Einrichtung von gigantischen Arealen des Schutzes für das natürliche Leben. Die früheren Zoo-Anlagen waren verschwunden und jetzt war nur auf jedem Kontinent die Aufzucht einer jeder Spezi in ihrem natürlichen Habitat erlaubt, die geschützt und in der größtmöglichen Harmonie aufrechterhalten wurden.

Die Herden wurden über Monitore überwacht, damit weder eine Überzahl noch eine Ausrottung stattfinden konnte und damit auch ein Schutz für ihre Existenz. So schätzen die Tierschützer, dass große Tiere wieder nach Afrika zurückkehren, die Bären, Seehunde und Seelöwen zum Eis und damit so jede Spezi ihr wahres Heim findet, ohne Leiden, Schmerzen und Grausamkeiten, soweit es möglich ist. Stimulierende Programme für den Tourismus führen die Gäste von hier nach dort, auf den jeweiligen Kontinenten, zu wunderbaren Ausflügen durch die Reservate, wo ein jeder eine Erfahrung durch Kontakt mit den Tieren in freier Wildbahn und Existenzform machen kann und nicht mit einem eingesperrten Tier.

Die Schwingungsebene in den angrenzenden Parkgebieten – üblicherweise durch Leute besetzt, die Tiere mögen – lädt diese zur Ankunft der Vögel ein, die nun keine Barrieren mehr finden, um die Menschen zu besuchen. Sogar der seltene Paradiesvogel, der eigentlich in den tropischen Regionen des früheren Neu Guinea beheimatet war, fand die angepasste Umgebung, um sich fortzupflanzen und sich den Menschen nähern zu können. So ist diese Art auf dem Weg, zu einem weiteren Haustier zu werden, wie es auch andere Tiere werden. Die legendären Quetzales der amerikanischen tropischen Wälder, seine ihm ähnliche Familie, verloren ebenfalls die Angst vor den Menschen und jedes Mal pflanzten sie sich fort und näherten sich den Menschen. [Register 095]

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