Sonntag, 17. Oktober 2010

Das Zerbrechen der Ökonomie

{17/10/2010} Der Mensch war jedes Mal mehr vorbereitet, um das Allgemeingut in ihrem Leben auf sich zu nehmen. Das Verstehen über die Art einer verbesserten Beziehung zu ihren Nächsten öffnete Grenzen für die Ausdehnung der Bruderschaft zwischen den Menschen. Das geltende ökonomische Modell beinhaltete jedoch immer noch eine Maschinerie des irrationalen und zerstörerischen Konsums auf dem Planeten. Und die Ökonomie brach erneut zusammen. Die Krise schlug erneut zu in China, Russland und Europa und hallte wider in allen anderen Ländern. Es war nicht möglich, die aufgebaute Einheit zwischen den europäischen Ländern zu erhalten, ohne eine Strategie für die weltliche Inklusion.

Ein neues ökonomisches Debakel gestaltete sich erneut in Europa. Und auch mit der Stärkung der europäischen Union und Anpassungsversuchen an die Märkte von Nord- und Südamerika, verblieben einige Länder ausgeschlossen und die Kontinente unter sich brachten keine notwendigen Anpassungen hervor, um ein einheitliches System zu entwickeln. Durch das Aufrechterhalten von Kriegen und neuen mit Konflikten behafteten Bedrohungen konnte die Ökonomie in Frieden nicht gedeihen. Eine Veränderung in der Strategie der führenden Länder war notwendig. Und diese Veränderung zeigte in Richtung einer Globalregierung, einer einzigen Ökonomie, in Ähnlichkeit und Respekt der Göttlichen und planetarischen Regierung. Es tauchte ein großer Führer mit Vorschlägen für die Veränderung auf. {Chronik 063}

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