Sonntag, 2. Mai 2010

Die Evolution der Philosophie

[24/04/2016] Das Vorhaben des Menschen besteht darin, das Leben durch die Entwicklung des Geistes zu erfahren. Das Vorhaben des Geister ist es, die göttliche Essenz zurückzugeben, angefüllt mit Erfahrungen und Fortschrtitten, die ihn für die Teilhaberschaft an der Schöpfung qualifizieren, bis “alle angekommen sind”, bis zur großen Versammlung. Aber die Schöpfung ist derartig perfekt, so dass jede Erfahrung einmalig ist und kein spirituelles Wesen im Universum existiert, das darin etwas finden könnte, was nicht authentisch und aus sich selbst heraus ist. Dieses spezifische eines jeden Geistes ist notwendig für “Wiederzusammensetzung” des Ganzen. Es wird keine große Fusion geben solange der geschöpfte Geist nicht zum VATER zurückgekehrt ist als einzigartige und authentische Manifestierung des Schöpfers und mit der Fähigkeit, neue Richtungen für dieses große Finale zu bringen: die Ewige Fusion.

Wenn es so nicht wäre, dann wäre die Existenz eine Verspottung und die Worte des Schöpfers und der Schöpfung hätten keinen Sinn, denn die eigene Essenz des Wortes fördert die Idee des Vorangehens und Fortschritts in dem Prozess. Etwas geschöpftes besetzt einen Platz in der Existenz selbst, der eines Tages dem Ganzen zurückgegeben werden muss, sich zusammenzieht, sich selbst zusammensetzt um sich dann erneut auszudehnen. Derartige Diskussionen halten die Sinne besetzt und das Denken von Vielen, die sich dem philosophischen Wachstum gewidmet haben. Der Planet bedeckt das wachsende Interesse derjenigen, die wollen und nicht nur die Existenz verstehen sondern sich in aktive Teilnehmer des großen kosmischen Abenteuers umwandeln möchten. [Register 070]

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