Sonntag, 24. Januar 2010

Unkultivierte Seelen

[17/01/2016] Heute akzeptiert man, dass die unkultivierten nicht genährten Seelen für eine neue Erfahrung recycled werden. Einige ziehen es vor das „Wiedergeburt“ zu nennen, aber es wäre eine Fantasie, an eine einzige Existenz zu glauben, wenn bereits eine spirituelle Persönlichkeit gestaltet wurde. Derjenige, der in der Materie gelebt und sein Bewusstsein auf der Primarebene des Bewusstseins gehalten hat, wird – wenn er stirbt – erneut genutzt, sei es durch die Erde, welche die Materie umwandelt, sei es durch die Pflanzen, die die Emotionen umwandeln, sei es durch den Äther, der durch den Fortschritt der erreichten Mentalebene bereichert wird und das Wissen für andere inkarnierende Leben zur Verfügung stellt.

Dieses Wissen wurde zur vitalen Wichtigkeit für die Erziehung der Jugendlichen, die ab den ersten Lebensmomenten das Wissen über das manifestierte Leben in ihren sieben Körpern aufnehmen und das mit der größten Gelassenheit seit ihrer Kindheit. Die hohen Laboratorien für die spirituelle Wissenschaft halten die Flamme der natürlichen menschlichen Neugier entzündet, ohne das Gute des Glaubens zu verlieren. Ganz im Gegenteil wird diese unvergleichliche menschliche Qualität benutzt, um die Theorien auf ein Feld des Wissens zu führen und dieses fassbar für den allgemeinen Menschen zu machen.

Die Seele, früher eher unbekannt, hat nun Gewicht, Maße und eine „lokale Wohnung“ und sogar gastronomische Präferenzen. Sie wohnt im Äther und kommuniziert mit unserem Überbewusstsein. Sie zeigt die Koordinaten durch unseren Wunschkörper. Formbar, evolutiv und involutiv ermöglicht sie ein weit offenes Fenster für die Kontakte mit dem Sein. Aber ihr „Menü“ muss sehr gut dosiert sein mit guter Musik, Zahleninvestigationen, vereinigenden Aktionen und anderen Lieblichkeiten des Lebens um stark wachsen zu können, ohne sich von Weg des Sein zu verirren und ihr individuelles Vorhaben zu erfüllen. [Register 63]

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