[08/11/2015] „Die Köpfe veränderten sich, die Menschen sind sich ihrer Möglichkeiten bewusster und wollen wachsen“ sagte ein berühmter Gen-Wissenschaftler Gusa Dar. Studien über die Effekte im psycho-sozialen Bereich der Arbeit und Pflichtstudium führten Gusa Dar dazu, heute zu deklarieren, dass es „keinen Vergleich gibt mit der Mentalität und der dynamischen Psyche des Menschen in 2015 mit seinen Vorfahren“.
Das Trennen der Notwendigkeit von Bewegung und natürlichen Aktionen, die früher als “Arbeit” bezeichnet wurden – und dem Verdienst eines Lohnes und Festlegen neuer Vergütungen für den Austausch von Besitz, zerstörte die Parameter, durch welche die Menschern versklavt waren. An jedem Schritt für das Allgemeinwohl, an dem jeder an den Aktionen teilnimmt, um zu produzieren, zu befähigen, zu multiplizieren, macht es möglich die Güter zwischen allen zu verteilen, in Übereinstimmung mit dem Kraftaufwand eines jeden.
Wenn früher die Menschen durch ein Gehalt vergütet wurden, oft nicht im Ausgleich mit dem erbrachten Kraftaufwand so wird heute die Arbeit verstanden als gesunde biologische Aktivität und normalerweise notwendig für die psycho-mentale Entwicklung. Wenn ein Mensch nicht mit seinem Kopf, Rumpf und Extremitäten eine Aktivität ausübt, die im Rhythmus ist mit seinen Pausen von schöpferischer Erholung und Reflexion steht, dann ist er nicht handlungsfähig für das Leben.
Die Garantie des Überlebens hat zu tun mit dem alten primitiven Muster, einer sträflichen Idee. Die Teilnahme am Aufbau einer gerechten und ausgeglichenen Realität schöpft eine neue Währung des Austausches: die Aktion-Liebe. [Register 58]
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