Sonntag, 16. Dezember 2007

Was ziehen wir an oder was befürchten wir?

{16/12/2007} Mehr und mehr Nachrichten kommen von allen Teilen des Planeten: “die goldenen Kinder, die Indigo-Kinder“ werden mit unterschiedlicher DNA entdeckt, Ruinen und archäologische Entdeckungen werden veröffentlich, neue Planeten, Auslöschung von Arten, neue Möglichkeiten und größere Katastrophen, aber die Ungewissheit bleibt bestehen, Zweifel, Machtspiele und Erfolge. Die versteckten Mächte sind öffentlich, Geheimgesellschaften zirkulieren offen für diejenigen, die dort eintreten möchten. Die Linie zwischen Gut und Böse wird ganz schwach. Was bedeutet das alles? Zum einen sind wir überrascht über die Macht der Kreation eines Zusammenspiels von „intra-terrestren“ und „extra-terrestren“ Verstanden, welche Geschehnisse auf vielerlei Arten materialisieren, die nicht immer kohärent mit dem existierenden Entwicklungssystem sind und mit Nachforschungen, die scheinbar keine Antworten haben. Und das erzeugt einen unglaublich starken Wunsch, damit etwas geschehe, auch wenn es von außen kommen sollte! Wir distanzieren uns jedoch davon das Licht zu sehen, welches in Fülle auf die reale Welt zielt, der einzige Ausgang-Eingang, unser wahr Weg des Zugangs zum Sein was wir sind. Der Fanatismus erhöht sich, ebenso wie die Gleichgültigkeit und der Egoismus und der Virus des Verbrauchens ist jedes mal stärker und setzt sich in den neuen Generationen ein, ohne dass man jemand es erreichen kann, es aufzuhalten oder eine Heilung zu suchen. Die am meisten Besonnenen werden verrückt und bitten um eine befreiende Apokalypse. „Oh Menschen guten Willens, war es das was ihr für den Planeten geplant habt?"{Chronik 137}

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